Swinger-Kolumne: Wie alles begann – Teil 2

Hier, wie versprochen, was danach passierte…Mittlerweile war es schon weit nach Mitternacht. Wir haben viele nette Gespräche geführt und sympathische Menschen kennengelernt. Sowohl an der Bar, beim Essen, beim Tanzen, im Pool und sogar in der oberen Etage. Dort befanden sich auch Sitzgelegenheiten, wo man sich erholen und unterhalten konnte. Es waren wirklich alle sehr höflich und beantworteten mir viele Fragen.Aber alle waren froh darüber, diesen Weg gegangen zu sein. Gemeinsam, mit ihrem Partner, eine so offene Beziehung führen zu können und sich trotzdem näher gekommen zu sein, als je zuvor. Einfach unvorstellbar. Wenn ich damals schon geahnt hätte, was ich alles noch erleben werde und wie ich mich verändern würde…Jedenfalls wurde es immer leerer. Wir wollten eigentlich nur noch eine Runde drehen und dann auch nach Hause fahren.Doch dann kam es ganz anders.Wir kamen an einer kleinen Spielwiese vorbei, die sich fast unscheinbar, in einer Ecke, hinter einem Vorhang befand. Dort liebte sich ein Pärchen, mit so viel Leidenschaft, dass auch ich stehen blieb und wie hypnotisiert zuschaute. Noch ganz in Gedanken versunken, hörten die Beiden plötzlich auf und sahen zu uns. Sie fragten, „ob wir nicht Lust hätten mitzumachen“?Noch voll im Rausch der Eindrücke, zögerte ich nicht lange, zog meine Stiefel aus und kletterte mit auf die Spielwiese. Atze kam dann auch gleich dazu. Vielleicht zögerte ich auch nicht, um Atze gar keine Möglichkeit zu geben NEIN sagen zu können. Wie auch immer, ich wollte noch mehr…Wir begannen uns zu dritt zu streicheln und zu küssen. Atze schaute noch eine Weile zu. Davon ganz heiß geworden, streifte er sich einen Gummi über seinen Penis und kam zu ihr rüber. Er zog ihren Po etwas zu sich und drang, von hinten, in sie ein. Ich konnte in ihren Augen sehen, wie sie seinen großen Penis genoss. Jetzt rutschte ich auch zu ihm und verwöhnte seinen Penis mit meinem Mund. Er musste stoppen, um nicht gleich zu kommen, deshalb unterbrach er den Blowjob und drückte mich nach hinten. So landete ich auf meinem Rücken. Er war richtig gierig auf meinen Körper und konnte nicht genug von mir bekommen. Erst leckte er meine Vagina und dann kamen seine Finger dazu. Ich war so frei und ließ mich einfach nur gehen. Bis ich anfing zu Squirten. Es lief einfach aus mir heraus. Es war so, als würde alles wie von selbst passieren, so spontan und ohne Plan.Dass mich ihr Freund zum Spritzen brachte, machte sie ganz schön geil. Also zog sie mich zu ihr und plötzlich saß ich, mit gespreizten Beinen, auf ihrem Bauch. Jetzt wollte Atze weiter machen. Er ließ mich so Squirten, dass ich regelrecht alles voll spritzte. Was ihn nicht zögern ließ, ihr alles vom Bauch zu lecken und dann natürlich von mir.So „sauten“ wir hemmungslos zu viert herum, bis plötzlich das Licht an ging und wir unterbrochen wurden.Wer weiß, was in dieser Nacht, noch alles passiert wäre…Auf dem Heimweg musste ich erst mal die letzten Stunden Revue passieren lassen. So einmalig war dieser (mein erster) Besuch.Nächste Woche würde ich Euch gern ein paar Tipps geben, wie Ihr Euch auf Euren ersten Besuch, in einem Klub, vorbereiten könnt.Wer nicht so lange warten möchte, kann auch schon in meinem Buch lesen, was noch so passiert ist.​>>> HIER <<< geht’s zu meinem Buch.Bis nächste WocheEure Xenia

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