Keine Lust mehr auf Sex

Keine Lust: wenn die Lust auf Sex vergangen ist

Diesen Spruch haben wir alle mindestens einmal im Leben gehört oder auch selbst von uns gegeben: „Schatz, jetzt nicht! Ich habe Kopfschmerzen!“. Es ist DER Standardsatz , um subtil und höflich auszudrücken: wir haben gerade einfach keine Lust und wollen dich nicht verletzen. Eigentlich ist auch nichts dabei, mal keine Lust auf Sex zu haben – wir sind schließlich keine gut geölten Maschinen, die auf Knopfdruck funktionieren. Und das ist auch gut so!

Die menschliche Sexualität ist so schön vielfältig und mehrschichtig wie nichts anderes auf dieser Welt, weshalb es gut verständlich ist, wenn diese mal nicht so funktioniert, wie wir es am liebsten hätten. Könnten wir alle zur jeder Zeit Sex haben, dann gäbe es auf der Welt sicherlich weniger Probleme. 🙂

Aber was, wenn wir plötzlich keine Lust mehr auf Sex haben? Und damit meine ich nicht die Lustlosigkeit zum Beispiel nach einem harten Arbeitstag oder nach einer stressigen Woche, sondern vielmehr, wenn die Lust tatsächlich weg und unauffindbar ist. Wenn wir uns in der Lustlosigkeit nicht mehr wohlfühlen und wir uns insgeheim wünschen, das s es anders wäre. Wenn es an uns selbst oder gar unserem Partner nagt, da wir Lustlosigkeit gleich mit einem Problem assoziieren und gerne die Schuld an uns selbst suchen, anstatt uns die genaueren Fakten dazu anzuschauen.

In einer längeren Beziehung ist es völlig normal, wenn irgendwann die Routine eingekehrt ist…

…und wir nicht mehr so oft Sex haben, wie vielleicht in den ersten Monaten der Beziehung. Am Anfang ist alles noch so aufregend und neu. Wir kennen unseren Partner noch nicht so gut wie jetzt und wollen einfach alles über ihn erfahren – auch im Bett. Irgendwann wissen wir, worauf der steht und was passiert, wenn wir mit unserem Liebsten ins Bett steigen und spätestens da fängt das Sexualleben an, sich abzuschwächen. Da ist vollkommen normal und ganz natürlich! Was aber nicht zur Selbstverständlichkeit gehören sollte, ist, wenn beide oder einer davon unzufrieden damit ist und sich in der Situation einfach nicht mehr wohlfühlt. Spätestens da sollten die Alarmglocken schrillen und der Gedanke aufkommen: „es muss sich etwas ändern!“. Durch Probleme in der Beziehung oder Unklarheiten entsteht zumeist ein passiv aggressives Verhalten, das wir dann ungewollt an unserem Partner rauslassen und so entsteht noch mehr Spannung. Eines vorweg: sexuelle Unlust sagt nichts über den Stand der Partnerschaft aus! Auch in einer sehr stabilen und zufriedenstellenden Beziehung kann es vorkommen, dass die Lust auf Sex verlorengeht.

Um es nochmal auf den Punkt zu bringen, entsteht sexuelle Unlust in der Beziehung durch:

  • Ungeklärte Streitigkeiten
  • Routiniertes Verhalten
  • Unklarheiten zwischen den Partnern
  • Unzureichende Kommunikation

Auch ein stressiger Alltag ist ein wahrer Lustkiller. Da wir so ja gar nicht erst dazu kommen, auf spannende Gedanken zu kommen und wir viel zu sehr damit beschäftigt sind, einfach zu überleben. Wenn wir keine Zeit mehr für Sex haben, dann ist das insoweit in Ordnung, wenn wir wissen, dass es irgendwann vergehen wird. Aber was, wenn das zum Standard wird? Wenn wir jeden Tag völlig gestresst und durch den Wind nach Hause kommen und uns nur noch ins Bett wünschen? Dann bleibt uns nichts als uns klar zu werden, dass es so nicht weitergehen kann. Dir selbst und deinem Liebsten zuliebe, da uns Stress nicht nur im sexuellen Sinne durcheinander bringt, sondern auch dem Körper und der Psyche schadet.

Sexuelle Unlust im Alltag entsteht durch:

  • Keine Zeit für Sex
  • Innerliches Chaos (Keine klaren Gedanken fassen)
  • Probleme auf der Arbeit
  • Geldsorgen
  • Sozialen Druck (Einzuhaltende Timelines, viele Termine, hohe Erwartungshaltungen)
  • Chaos im Haushalt durch eine schlechte Zeiteinteilung
  • Lebenswandel (Umzug, Geburt, neue Arbeitsstelle)
  • Schicksalsschlag (Tod eines Verwandten oder eines Tieres, ein Unfall)

Erkrankungen, wie Diabetes oder neurologische Störungen können uns auch die Lust vergehen lassen, da unser Körper viel zu sehr damit beschäftigt ist, sich selbst zu verteidigen und somit gar nicht erst in einen Moment der Entspannung kommen kann. Psychologische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen beeinflussen die Lust und wie wir diese empfinden. Zu den Lustkillern zählen auch Medikamente, zum Beispiel Antidepressiva oder die Anti-Baby-Pille, die eine große Auswirkung auf unseren Hormonhaushalt hat. Sollte Verdacht auf eine sexuelle Störung durch diese Gründe vorliegen, dann sollte immer der Hausarzt um Rat gefragt werden. Es wird stark unterschätzt, wie eine Erkrankung oder die falsche Medikation sich auf unsere Lust auswirkt!

Sexuelle Unlust entsteht körperlich und psychisch durch:

  • Körperliche Erkrankungen (Diabetes, Stoffwechselstörungen, Neurologie-Störungen, etc.)
  • Psychologische Erkrankungen (Depressionen, Angststörungen, zwanghaftes Verhalten, etc.)
  • Medikamente (Antidepressiva, Anti-Baby-Pille, Allergietabletten, etc.)

Die Ursache finden und dann dagegen lenken

Sexuelle Unlust ist bei weitem nichts, wofür man sich schämen sollte. Ganz im Gegenteil: es ist sogar völlig normal und natürlich. Wir befinden uns in einer Zeit, wo wir so gut vernetzt und informiert sind, wie noch nie. Es gibt so viele Faktoren, die unsere Lust beeinflussen, dass wir gar nicht mehr frei sagen können, warum wir genau keine Lust mehr auf Sex haben. Deshalb ist es umso wichtiger, einen Facharzt oder einen Experten aufzusuchen, sollte die sexuelle Unlust zur eigenen Qual und Belastung werden. Aber wo fängt man da am besten an?

1. Ein Besuch beim Arzt sollte die erste Anlaufstelle sein. 

Nicht nur, weil die körperlichen Ursachen für sexuelle Unlust mindestens genauso schwer wiegen wie die psychischen, sondern auch, weil ein gesunder Körper ohnehin sehr wichtig ist. Dieser wird sich die Blutwerte genauestens anschauen und den Körper von oben bis unten untersuchen. Liegt ein essentieller Vitaminmangel vor, dann wird er Präparate verschreiben, die den Vitaminhaushalt relativ schnell wieder ausgleichen. Sollte eine körperliche Erkrankung festgestellt werden, so wird er mit dir zusammen eine Behandlung ausmachen und dir die richtigen Medikamente verschreiben.

2. Der Frauenarzt oder der Urologe kann mit dir zusammen abklären, ob die sexuelle Unlust eventuell durch eine körperliche Ursache ausgelöst wurde, oder ob du die falschen Hormonpräparate zu dir nimmst. Manche Pillen sind tatsächliche Lustkiller und bringen den Körper insofern durcheinander, dass du sogar erst in den späteren Monaten etwas davon merkst und dann gar nicht weißt, was genau mit dir passiert. Deshalb ist es wichtig, dass dir hier ein Facharzt zur Seite steht und auf all deine Fragen und Wünsche eingeht. Es gibt heutzutage eine riesen Auswahl an Pillen, so dass auch du die richtige finden wirst. 🙂 Der Urologe untersucht die Hoden und die Prostata, da auch eine Erkrankung in diesen Regionen eine sexuelle Unlust auslösen kann. Außerdem wird so auch schon früh auf verschiedene Krebsarten hingewiesen und kontrolliert, so dass du bei Verdacht schnell und effektiv handeln kannst!

3. Ein Therapeut, sei es nun ein psychologischer oder Sexualtherapeut, beleuchtet dein „Inneres“. Die Psyche wird von vielen immer noch stark unterschätzt, obwohl diese einen Großteil unserer Lust erst ausmacht. Unverarbeitete Konflikte, ein schwaches Selbstbewusstsein oder eine psychische Krankheit sind die Hauptursachen bei Lustlosigkeit im Bett und sollten möglichst früh behandelt werden. Ein speziell ausgebildeter Experte kann dir Ratschläge zu deiner Sexualität geben – egal ob allein oder als Paar. Dieser wird sich zuerst ein Bild von dem Problem und der aktuellen Situation machen und mit dir oder euch gemeinsam eine Behandlung ausarbeiten. Davor solltest du auch keine Angst haben: Du bist nicht die einzige Person auf dieser Erde, die ein Problem hat!

Die weibliche Unlust

Es ist schwierig, pauschal zu sagen, ab wann man von einer sexuellen Unlust sprechen kann, weshalb hier die Faustregel gilt: Wenn du unzufrieden bist oder es dich oder deinen Partner belastet, dann stellt es ein Problem dar und diesem sollte auf den Grund gegangen werden.

Für Frauen ist die sexuelle Unlust besonders belastend, da so schnell das Gefühl entsteht, dass man für den Partner nicht mehr genug ist oder die Befürchtung, dass dieser durch die Unzufriedenheit einen Seitensprung begehen wird. Das ist natürlich nicht immer der Fall und sollte auch nicht der Standardstoff für Grübeleien sein, allerdings ist es für viele nicht zu vermeiden, genau dieses zu denken. Es entsteht ein innerlicher Druck, der für die Person sehr anstrengend und kräftezehrend sein kann.

Bei der Frau zählen gleich mehrere Faktoren, die die Unlust vorantreiben können. Viele verspüren zum Beispiel nach der Schwangerschaft keine Lust mehr, da der Körper ohnehin ausgelastet ist und man im Alltag stark eingeschränkt ist. Vielen fällt es schwer, sich wieder „weiblich“ zu fühlen oder sich auf den Partner einzulassen.

Auch die emotionalen Faktoren spielen eine große Rolle, da viele Frauen sich gestresst fühlen und neben dem Haushalt, Beruf und Kindern nur wenig Zeit für sich selbst haben – Self-Care ist hier das Stichwort!

Aber was passiert, wenn Frauen über längere Zeit keinen Sex haben? Stimmt es, dass wir dadurch „einrosten“ oder gar „enger“ werden? Schwachsinn! Die Vagina ist ein Muskel wie jeder andere auch und es ist richtig, dass dieser „aus der Übung kommt“, wenn er nicht öfter beansprucht wird. Dadurch kann es zu Schmerzen beim Sex kommen, was für viele Frauen sehr unangenehm ist und die Lust nur umso weiter hemmt. Auch fällt es nach längerer Abstinenz manchen Frauen schwer, wieder „feucht“ zu werden, da es länger dauert.

Die männliche Unlust

Bei der männlichen Unlust gehen Erektionsstörungen, ein ausbleibender Samenerguss oder ein zu früher/später Orgasmus Hand in Hand. Nicht selten kommt es vor, dass neben der sexuellen Unlust auch eine Erektionsstörung einhergeht und diese somit umso weiter begünstigt. Auch hier spricht man erst von einer Störung, sobald diese für die Person selbst oder in der Beziehung zu einer Belastung wird.

Dass die männliche Libido auch mal nachlässt, ist längst keine mystische Erzählung mehr und gehört zu einem anerkannten gesellschaftlichen Problem. Ungefähr jeder dritte Mann hatte schon mal Erektionsstörungen oder einen verfrühten/verspäteten Orgasmus. Dies kann ganz unterschiedliche Gründe haben, weshalb es hier wichtig ist, die körperlichen von den psychischen zu unterscheiden – dabei ist ein Besuch beim Hausarzt und beim Urologen fast schon Pflicht!

Auch Männer können unter einem inneren Druck leiden, der sie beim sexuellen Empfinden stört oder dieses gar ganz ausbleiben lässt. Vor allem Personen, die viele Pornos konsumieren, leiden unter einer gewissen „Unempfindlichkeit“. Das bedeutet, dass die Erwartungshaltung im Grunde sehr hoch gesetzt ist oder man sogar keine Lust beim eigentlichen Geschlechtsverkehr verspürt, da man „abgestumpft“ ist.

Körperliche Krankheiten, wie eine entzündete Prostata oder Hodenkrebs, spielen in der Lust mit und können diese stark beeinflussen.

Endlich wieder mehr Lust auf Sex – Unsere Tipps

Nachdem ich dich jetzt mit allen Informationen zu den beiden Geschlechtern bombardiert habe, weißt du bestimmt schon, wie du die Lust wieder steigern kannst, aber hier habe ich für dich – und für deinen Partner – ein paar weitere Tipps, wie ihr wieder mehr Feuer ins Bett bringen könnt. 🙂

  1. Routine durchbrechen

Routinierter Sex wird schnell langweilig und zu einer Gewöhnungssache. Du musst jetzt nicht losrennen und dir das nächste BDSM-Set schnappen oder dir einen Kamasutra-Kurs reinfetzen. Es reicht schon, wenn ihr öfter die Stellung wechselt oder auch völlig neue Orte ausprobiert. Es muss auch nicht gleich die nächste Umkleidekabine sein. Probiert es doch mal im Auto, irgendwo an einem abgelegenen Ort. Für den Anfang reicht sogar schon das Treppenhaus und auch wenn das verrückt klingt: die Treppen eigenen sich hervorragend für tolle Positionen und falls doch mal jemand kommt, dann hört ihr das ja früh genug. 😉 Mit neuem Sexspielzeug kann man das Sexleben auch ziemlich heiß aufpeppen. Es gibt auf dem Markt unzählige Paarvibratoren, die nur darauf warten, ausprobiert und entdeckt zu werden! Auch das Herantasten an eine neue Sexpraktik, wie zum Beispiel das Verbinden der Augen oder allein der Hände, kann schon wahre Wunder bewirken. Ein einfaches Seidentuch oder ein weicher Schal erfüllt genauso seinen Zweck. 🙂

  1. Mit Stress umgehen

Stressbewältigung ist nicht nur im sexuellen Sinne von Vorteil: Wenn du weißt, wie du mit Stress umgehen sollst, dann wirst du schnell merken, wie viel einfacher der Alltag zu meistern ist. Mit autogenem Training kannst du schnell und effektiv lernen, wie du in stressigen Situationen wieder Ruhe findest. Yoga und Meditationsübungen sind nicht nur gut für dein Inneres, sondern sorgen auch gleichzeitig für einen geschmeidigen Körper und Beweglichkeit.

  1. Zeit nehmen

Ein Termin, um Sex zu haben? Unbedingt! Nichts ist heißer und aufregender, als im vollen Alltag zu wissen, dass man genau heute um 20 Uhr Sex mit dem Liebsten haben wird. Die Vorfreude ist umso größer und man hat Zeit, sich voll und ganz aufeinander einzulassen. Mit ein paar eindeutig zweideutigen Nachrichten oder einer belebten Fantasie, lässt sich der Alltag umso besser meistern und das Beste: es wird euch garantiert nichts dazwischenkommen!

  1. Spontanität

Du bist gerade dabei, die Wäsche zu machen? Dann pack dir deinen Liebsten, jetzt und sofort, und habt einfach Sex! Spontanität gehört in der Beziehung zu den schönen Extras, die wir mit einem angenehmen Überraschungseffekt wahrnehmen und somit lange in Erinnerung bleiben!

  1. Sport

Ja, meine Lieben, Sport ist DER Geheimtipp gegen Lustlosigkeit. Beim Schwitzen setzt unser Körper Endorphine frei, die uns nicht nur glücklich machen, sondern auch ein gutes Gefühl für uns selbst und unsere Umgebung bescheren. Es heißt ja nicht umsonst, dass Sportler sexuell aktiver sind als Couchlümmler! 😉

  1. Lust geht durch den Magen

Aphrodisierende Lebensmittel beeinflussen uns durch ihren Geschmack, das Aussehen, die Beschaffenheit und den Geruch im limbischen System im Hirn – genau dort, wo auch Endorphine ausgeschüttet werden und Emotionen entstehen. Wird dieser Bereich stimuliert, so weiten sich unsere Gefäße und unser Kreislauf wird angeregt, was die Folge hat, dass wir mehr sexuelle Lust verspüren. Faszinierend, nicht wahr? Warum dann nicht mit genau diesen Lebensmitteln ein leckeres Dinner für Zwei kochen? Zu den aphrodisierenden Lebensmitteln gehören Chili, Eier, Austern, Avocados, Erdbeeren und viele mehr. Aus diesen Zutaten lässt sich ein tolles Gericht kochen, das uns Lust auf mehr macht und sogar gesundheitsfördernd sind!

  1. Kommunikation

Gibt es etwas, was dein Partner getan hat, das dich auf die Palme bringt? Habt ihr euch vor kurzem gestritten und danach nicht mehr weiter darüber geredet – es sozusagen totgeschwiegen? Dann solltet ihr genau jetzt darüber reden und alle Unklarheiten beiseiteschaffen. Unverarbeitete Konflikte wirken sich unterbewusst auf unsere Stimmung aus und sind wahre Lusthemmer. Deshalb ist es immer wichtig, ganz oder gar nicht zu verzeihen. Es ist nicht in Ordnung, dem Partner beim nächsten Streit etwas an den Kopf zu werfen, von dem du eigentlich gesagt hast, dass es „okay“ ist, weil dann war es niemals „okay“. Geht auf die Wünsche des anderen ein, hört euch gegenseitig aufmerksam zu und geht Probleme immer gemeinsam an!

Buch-Empfehlungen*:

Du oder dein Partner leidet an schwindender Lust im Bett – den Preis muss der Andere dafür zahlen. Dr. Heftig beantwortet in diesem Buch 15 Briefe von Frauen und Männern, die sich in der selben Situation wie du befinden.Lustlosigkeit kann sehr belastend sein, ist jedoch kein Grund in ein Loch zu fallen oder es einfach hinzunehmen. Dieses Buch wird dir helfen, wenn du der Ursache der Flaute auf den Grund gehen und verstehen willst, welche weitere Faktoren dahinter stecken könnten.

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